Die Bilanz nach 7 Jahren
Nach 7-jähriger Tätigkeit werde ich den Verein zur Unterstützung von Menschen demnächst auflösen und die Homepage www.vum.at „einfrieren“.
Klarerweise stellt sich spätestens jetzt die Frage: „Und was hat's gebracht?“ Schauen wir daher zuerst einmal, was wir eigentlich vorhatten:
„Der Verein, der ausschliesslich aus ehrenamtlichen Mitarbeitern besteht, hat es sich zum Ziel gemacht, die Vernetzung und den Austausch von zwischen-menschlichen und kulturellen Ideen zwischen Afrika und Europa zu verbessern. Hierfür sammeln und adaptieren wir gebrauchte, aber brauchbare Computer, transportieren diese nach Afrika und schulen die Menschen vor Ort im Umgang mit den Rechnern und dem Internet.“
Quelle: www.vum.at
Wir wollten also in erster Linie den Kulturaustausch fördern und hiezu die kommunikations-technische Mittel im diesbezüglich unterversorgten Süden unseres Erdballs bereitstellen.
Am Ende der insgesamt 8 voneinander unabhängigen Projekte können wir erstaunliche Erfolge vorweisen, was die Bereitstellung der kommunikationstechnischen Mittel betrifft, insbesondere, wenn wir das Augenmerk, auf das dabei vermittelte Wissen legen. Im Laufe von 7 Jahren haben wir an ca. 12.000, meist junge AfrikanerInnen in 6 verschiedenen Ländern die praktischen Aspekte der Informationstechnologie vermitteln dürfen. Sicherlich ist unsere eigene Begeisterung für diese Technologie auch auf den einen oder die andere übergesprungen – ein wichtiger Punkt, für zukünftige IT-Fachkräfte. Erfreulich ist auch, dass wir es im Laufe der 7 Jahre geschafft haben, zunehmend mehr freie Software anzuwenden und uns somit nicht als Marktaufbereiter für einen US-Monopolisten missbrauchen liessen. Der Einsatz legaler und vor allem autonom weiterentwickelbarer Systeme wie z.B. Linux, ist ein wesentlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit.
Und last but not least können wir ein akzeptables Geschlechterverhältnis vorweisen – und das in einer traditionell männerdominierten Branche. Obwohl wir bei den ausgebildeten Trainern noch einen eindeutigen Männerüberhang haben, sind es letztendlich mehrheitlich Frauen gewesen, die ausgebildet wurden1.
Als ungleich schwerer hat sich jedoch das eigentliche Ziel, der Kulturaustausch erwiesen. Die grösste Schwierigkeit war das, was wohl auch bei anderen sogenannten „Austausch“-Projekten gerne unter den Tisch fällt: Austausch muss beidseitig sein, sonst ist's kein Austausch sondern Transfer. Es stellt sich also am Ende für mich die Frage, warum relativ wenige Menschen des Nordens von dem zweifellos vorhandenen Stärken südlicher PartnerInnen profitieren konnten. Haben „wir“ (die „Nordländer“) nicht zugehört? Waren unsere PartnerInnen im Süden zu zurückhaltend und schüchtern? Fehlt in der Beziehung zwischen den Kulturen des Südens und des Nordens generell das Bewusstsein, dass man voneinander und miteinander lernen könnte?
Als kleinen „Teaser“ und Anregung für allfällige Diskussionen einige Punkte, die bei den Aufenthalten als aussergewöhnlich aufgefallen sind:
Sachen stehen lassen können – im Gegensatz zu alles bewerten müssen: Wer kennt das nicht, dass selbst bei an sich harmlosen Themen im Gespräch ein leichtes und wegen seiner Permanenz und Allgegenwart schon fast nicht mehr wahrnehmbares “Geräusch“ mitschwingt; jener unterschwellig, permanente Konkurenzkampf, Rechthabenwollen, etc. Dieses ständige „bewerten-müssen“ und „bewertet werden“ fehlte mir während meiner Aufenthalte in Afrika – ohne dass es mir deswegen abgegangen wäre.
Vielfältige, für zentraleuropäische Verhältnisse chaotische Lebensverhältnisse sind normal:
„Armer Valentin - gestern der Frust mit dem MTMCDAI.SYS und heute schuettelt ihn die Malaria. Wir besuchen seine Mutter - trotzdem. Um genau zu sein, besuchen wir seine dritte Mutter und das geht so: Sein Vater hat zwei Frauen: Eine davon ist seine Mutter, die andere seine Small-Mother. Und die Mutter seines Freundes ist dann die Nummer Drei, weil sie sich so lieb haben - ganz einfach. Genauso einfach sind die religioesen Verhaeltnisse: Seine Eltern sind Atheisten, er ist mit 17 zum Katholizismus konvertiert und seine Frau ist Muslimin.“
Quelle: [Trainerberichte II]
Weniger Angst&Panik:
„Was macht die Wirklichkeit hier so traumhaft? Aus dem Gedaechtnis daemmert mir ein Satz von Mario Rodiguez Cobos (Silo); irgendetwas von einer laecherlichen Angst, um etwas nicht naeher Bezeichenbares, etwas das nur einem selber gehoert und das einem die ganze Welt trachte wegzunehmen; etwas, das es notwendig macht, staendig auf der Lauer zu liegen um zu ueberpruefen, was die anderen Menschen von mir wollen; etwas das uns zwingt, unser jeweiliges Gegeueber zu scannen, zu ueberpruefen, staendig - das Leben ein 24 Stunden/ 7 Tage Watchdogcycle - denn man weis ja nie. Irgendwas, dass das Leben ziemlich muehsam macht, ist hier anders. Irgendwas fehlt den Menschen hier - vielleicht ist es ja diese Panik vor dem anderen Menschen.“
Quelle: [Trainerberichte II]
One Hand Can Not Bind a Bundle:
„Alleine dieses Erlebnis von Solidaritaet und Gemeinsinn, war die ganzen Anstrengungen wert. Dass es solche Menschen und noch viel mehr eine solche Organisation [gemeint ist ACTWID KONGADZEM] gibt, hat mich wirklich ueberrascht. In Oesterreich, wie in vielen anderen "reichen" Laendern, wuerde solches Tun sofortigst mit Vereinsmeierei abgetan. Eine Kultur, die solches hervorbringt, koennte mit Recht stolz auf sich sein. Ich befuerchte jedoch, dass sie selbst es als nichts Aussergewoehnliches erachtet, ...“
Quelle: [CCC-Mails]
Denkbare Ursachen für das Stocken des gegenseitigen Austausches sind auch relativ simple Ursachen, wie Sprachschwierigkeiten – mehr als einmal konnte die verbale Kommunikation ausschliesslich über eine Verbindungssprache (English) abgewickelt werden, die beide Seiten nicht perfekt beherschten. ÖsterreicherInnen mit Kenntnissen des Französischen sind rar, von afrikanischen Sprache (Lingala, Suaheli) ganz zu schweigen – ähnlich dünn gesäht sind AfrikanerInnen mit Deutschkenntnissen.
Nicht vergessen sollten wir, dass wir uns 1999 als wesentliches Zwischenziel folgendes gesetzt hatten: Afrikanerinnen und Afrikanern zu ermöglichen im Internet, das damals gerade im Begriff war sich als Mainstreammedium zu etablieren, ihre Standpunkte und Meinungen publizieren zu können. Das ist uns bisher so gut wie nicht gelungen2, zum einen weil dazu auch gewisse infrastrukturelle Grundlagen existieren müssen, deren Schaffung ausserhalb unserer Möglichkeiten liegt. Mehr aber, weil wir oft nicht die Zeit und Energie hatten – oder um genauer zu sein: Sie nicht dafür eingesetzt hatten. Um so erfreulicher, dass dies anderen, die wir im Zuge eines Assistenzeinsatzes unterstützen konnten, gelungen ist: Tonga.Online verfügt über eine Webpage (http://www.mulonga.net/) die von Zimbabwe aus mit Content versorgt wird.
Überblick über die wichtigsten VUM-Projekte; nicht erfasst sind hier Projekte, bei denen wir nur Assistenz-Rolle spielten oder sonst zu wenige Information haben, um eine sinnvolle Aussage über Aufwand und Erfolg zu tätigen.
Projektname |
Dauer |
Finanzmittel (inkl. nicht-monetärer Eigenleistung) |
unmittelbar ausgebildete Trainees |
mittelbar ausgebildete Trainees |
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Computer für Togo siehe auch [Abschlussbericht/Pressemappe Computer für Togo] |
Impl. 1998-1999 bis Dez. 2004 in Lomé, seitdem in Akepe tätig. |
260.000 öS (18.900 €) |
31 (24/7) |
bis 1. 11. 1999: 85 bis 2004: ca. 500 |
CCCameroon siehe auch [CCCReport] |
Impl. 2000/2001 |
ungeklärt, vermutlich ein 5-stelliger Schilling-betrag3 |
9 (3/6) 7 Systemadmin + 2 Hardwaretech. |
keine (das Projekt war nicht nachhaltig) |
congo:project congo:deux congo:troix congo:printemps Bino na Biso ONGD4 |
Aug. 2002 bis heute. Insgesamt waren 8 Mitarbeitende aus Ö. vor Ort tätig, jeweils zwischen 1 und 12 Monate siehe auch [Congo-PM] |
50.000 € |
12 (11/1) Systemadmins 5 (2/3) AnwenderInnen |
2002/035: 900 (900/0) 2003/04: 5.500 (2.500/3.000) 2004/05: 8.200 2005/06: 2.900 (1.000/1.900) |
Linux für Zambia |
Erster
Kontakt 2002, Impl.
2003: |
8.000 € ohne non-monetäre Anteile (diese wurden nicht kalkuliert) |
25 (13/12) |
bis Dez.
2005: |
Die verbleibende Summe von € 346,65 wird an Bino na Biso ONGD übergeben.
Diese Projekte waren nur möglich, weil eine schon lange nicht mehr überblickbare Menge an Menschen daran mitgearbeitet hat. Hier eine Auswahl, bitte um Nachsicht, wenn sie (noch) nicht vollständig ist, Nachnominierungen werden gerne angenommen:
Albert Brandl (Humanistische Plattform - Wien)
Alfred Silber (Wien)
Angèle KUETE (Lomé)
Antoinette AGODE (Lomé)
Antoinette Emefa NYAKU (Lomé)
Antoinette KOUDADJE (Lomé)
Antoine KLOUVI (Lomé)
Anton Sepper (Wiener Linien - Wien)
Apélété Jean FIAGBEDOU (Lomé)
Arlette ZANFOGNON (Porto Novo)
Arthur George Assiedu (Wien)
Asegedech Melaku Wolde (Wien)
Bako Nebila (Wien)
Balasz Szigeti(Humanist Movement - Budapest)
Bert Estl (Silverserver - Wien)
Bertl Thaler (Wien)
Blaise DAKE (Lomé)
Brice HOUNSOU (Porto Novo)
Bruno DURAND AYI (Lomé)
Bruno Musmeaux (Humanist Movement - Bordeaux)
Carsten Wagner (VUM - Wiesbaden)
Caspar Dzahini (Wien)
Cathie Britton (TIV - Wien)
Chris Haderer (Coolcam - Wien)
Christian Apl (Humanistische Plattform - Perchtoldsdorf)
Christiana Weidel (The World of NGOs - Wien)
Christian P. Kopetzky (Wien)
Claude AKOUETEAKUE (Lomé)
Clemens Gottfried (Wien)
Clifford Wolf (ROCK Linux - Wien)
Dieudonné DOGAN (Lomé)
Edmine AGBODJAN (Lomé)
Edwin Hofer (VUM - Wien)
Elias SOMENOU (Lomé)
Erich Richter (Wien)
Erwin Ebermann (Wien)
Eunice Wirba (ACTWID Kongadzem - Bamenda)
Eva Käthe & Freunde (Wien)
Florida KPODAR (Lomé)
Franz Nahrada (Project GIVE - Wien)
Frau Ugbor (ADA-Wien/Bamenda)
Fritz Poelzl (Die Presse - Wien)
Georges AKOLLY (Lomé)
Georges Sassouvi Akolly (Humanist Movement - Lome)
Geraldine Njua (ACTWID Kongadzem - Bamenda)
Gerald Kosobud (OSZE - Wien)
Gerhard Fasching (Die Erste - Wien)
Gerhard Karpiniec (Wien)
Ghislain DHOSSOU (Porto Novo)
Gilles Clet SOUALY (Porto Novo)
Gusti Wöss (ORF - Wien)
G. JeanLuc ADJALLA KOKOU (Lomé)
Hamidu (Afropa/Orange 94.0 - Wien)
Hansi Mayr (Wien)
Harald Bischof (Wien)
Harald Pichlhoefer (Wien)
Hénok MAWOUSSI (Lomé)
Herbert J. Skuhra (Wien)
Hervé AYANOU (Lomé)
Hiltraut Ludwig (IDG Communications - Wien)
Horace Agbogbe (Wien)
Horst-Dieter Kaiser (Die Presse - Wien)
Horst Kammerer (ÖSTAT - Wien)
Ilunga Kabedi (Wien)
Ingo Lantschner (VUM/BnB - Wien)
Jérôme FIAYIWO (Lomé)
J. Hölzl (Dr. Hölzl Unternehmensberatung KEG - Schleißheim bei Wels)
Joerg Forrer (Humanist Movement -Zuerich)
Johannes Hacker (VUM - Wien)
Johannes Malberg (Die Erste - Wien)
Johannes Norz (Wien)
Judith Zöchmeister (Wien)
Juri Andraschko (NTx BackOffice Consulting Group)
Justin EKOE YAYI (Lomé)
Katrin Baumann (Mountain Unlimited - Wien)
Klemens Karwacki (British Petrol - Wien)
Koffi MAWOUSSI (Lomé)
Kokou Fernand Agbogbe (Wien)
Konstantin Karachalios (Europäisches Patentamt – Athen/München)
Kouassi AGOUTI (Lomé)
Kurt Sedlak (Kulturverein Kabelwerke - Wien)
Lisbeth Eischer (Wien)
Lisi Norz (Wien)
Lukas Zenk (Wien)
Manuela Dobeiner (Wien)
Marcell Nimführ (Wien)
Marguerite ASSIOBOTIPOH (Lomé)
Markus Pleschko (Afro-Asiatisches Institut -Wien)
Markus Schwärzler (Wien)
Martina Rebato (Humanist Movement - Zuerich)
Martin Schmelz (NTx BackOffice Consulting Group - Wien)
Messanvi Novoin AMOUZOU (Lomé)
Michael Gohlke (Humanist Movement - Zürich)
Michael Muehlberger (VUM - Wien)
Michael Titgemeyer (München)
Micz Flor (Global Village - Wien)
Mike Valente (Wien)
Nabeel Akhtar (Wien)
Nicolei Pinteritsch (AAI - Wien)
Nikolaos Tzaferis (VIDC - Wien)
Nora Sternfeld (Global Village - Wien)
Peter Hochreiter (AI Informatics - Linz)
Peter Markom (Wien)
Peter Nordendoorp (Humanist Movement - Amsterdam)
Philipp Altenburg (ERSTE Bank - Wien)
Philipp Richter (Wien)
Regina Akhtar-Lustig (Wien)
Reinhard Danzinger (Wien)
Renate Schneider (Baobab - Wien)
Richard Melbinger (aETC - Wien)
Roger Adama Klouvi (Humanist Movement – Lome)
Rupert Kroesen (Afroaid – Wien)
Sandra Gerö (Wien)
Serge Inou (Duala)
Sibylle Sterzer (Berlin)
Simon Inou (Wien)
Sonja Bettel (ORF/Falter - Wien)
Spencer MESSANKOUDOSSOU (Lomé)
Stephan Barasits (Wien)
Sthetaraphin AKOTONOU (Porto Novo)
Swanhild Montoya (VIDC - Wien)
Théodore AGASSI (Lomé)
Théophile AKOUETEAKUE (Lomé)
Urbain HEMANKPAN (Porto Novo)
Valentin ZANNOU (Porto Novo)
Viateur Kamali (Wien)
Walter Kommenda (Verlag Carl Ueberreuter - Wien)
Wendi Losha Berdnadette (ACTWID Kongadzem - Bamenda)
Werner Fluck (Wien)
Wolfgang Aigner (NTx BackOffice Consulting Group - Wien)
(Es fehlen die Leute vom Binonabiso-Projekt, das in eine eigene Institution übergegangen ist deren Ergebnisse zu einem späteren Zeitpunkt ausgewertet werden - dann kommt's ihr auch noch dran.)
Roger, unsere wichtigste Stütze im Projekt in Lomé schrieb' uns einmal:
It must be said that this project has permitted to [...] eliminate the gap, the fear for the computer that had been seeded in the memory of each one as being an instrument reserved only and exclusively for the people of the superior social classes.
Ich selbst würde die Bilanz als „gut durchmischt“ betrachten – wir haben einiges bewegt, Informationstechnologie ist jetzt ein Thema in Zusammenhang mit Afrika – da haben sicherlich auch wir mitgewirkt. Vieles harrt aber noch der Umsetzung, sprich da gäbe es noch einiges zu tun ...
Wien, Mai 2006, Ingo Lantschner (ingo@vum.at)
Im Zuge unserer Projekte, haben wir eine Menge an Informationen gesammelt und aufbereitet. Die am besten strukturierte Sammlung ist sicherlich das mit Hilfe des VIDC erstellte Handbuch „IKT-Projekte ...“ [IKT-Handbuch]. Desweiteren sind auf der Homepage von VUM einige Video-Filme zu finden, sowohl selbst produzierte als auch Auszüge von Sendungen des ORF und ZDF, die über unser Tun berichtet haben.
Kontaktieren kannst du die ehemaligen VUM-AktivistInnen am besten indem du nach deren Namen (das Namensverzeichnis ist auf http://www.vum.at) im Netz suchst – oder du sendest ein Email an info@vum.at.
Quellenverzeichnis
Trainerberichte II: Trainerberichte II, 20 Jan 1999, Von: VUM, Verein zur Unterstuetzung von Menschen - Camp in Lome, Togo, An: DIE SPONSOREN, MITARBEITER UND SYMPATISANTEN DES PROJEKTES "COMPUTER FUER TOGO", Ingo Lantschner, 1998-1999, http://www.vum.at/content/projekte/togo/Togo-Die_Berichte.pdf
CCC-Mails: ONE HAND CAN NOT BIND A BUNDLE, Lantschner, 2001, http://www.vum.at/content/projekte/kamerun/kamerun6.html
Humanism_Humanitarism: Difference between Humanism and Humanitarism, Robert Messan, 2001, http://www.vum.at/content/projekte/togo/Humanism_Humanitarism.pdf
Abschlussbericht/Pressemappe Computer für Togo: Computer für Togo, ein Projekt gegenseitiger Entwicklungshilfe, Apl, Kabedi, Lantschner, Pichlhöfer, 1999, http://www.vum.at/content/projekte/togo/PRESSEMAPPE_Togo.pdf
CCCReport: A Report on Mr. Ingo's Linux Project Visit, Wendi Losha, 2001, http://www.vum.at/work/CCCReport.pdf
Congo-PM: Vortrag auf der Coorp: Projektmanagement in Afrika anhand eines IT-Projekts im Sommer 2002, Gerö, Luaba, Zenk, 2003, http://www.vum.at/work/VUM-coorp.pdf
IKT-Handbuch: Handbuch Informations- und Kommunikationstechnik-Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit, Ingo Lantschner, , http://members.inode.at/i.lantschner/bnb.com/de/dok/Handbuch0420-screen.pdf
1Möglich wurde dies dadurch, dass BnB in mehreren Mädchenschulen aktiv ist.
2erfreuliche Ausnahme ist der in seiner Kürze um so prägnantere Text von Robert Messan [Humanism_Humanitarism]
3VUM hat sich an diesem Projekt finanziell nicht beteiligt, die sehr vielen und unterschiedlichen Geldgeber sorgten für eine etwas unübersichtliche Situation.
4Bino na Biso ONGD (BnB) ist die aus den VUM-Projekten hervorgegangene Institution. Wie nachhaltig diese ist, wird sich noch zeigen müssen. Für eine abschliessende Auswertung von BnB ist es noch zu früh. Siehe auch http://www.binonabiso.com/
5diese Angaben beziehen sich auf jeweils ein Schuljahr